Mit der Aerobic-Welle schwappte auch das Thera-Band ® über den großen Teich zu uns herüber: Seither sind die bunten Latex-Bänder kaum mehr aus dem Fitness-Alltag wegzudenken.
Das Prinzip: Das Thera-Band sorgt für Widerstand in vielerlei Übungen, den es mit Muskelkraft zu überwinden gilt. Der Clou: Je stärker man daran zieht, umso schwieriger wird’s. Im Fachjargon nennt man dieses Phänomen „progressiver Widerstand“ oder auch „Widerstandstraining“.
Beim Thera-Band findet der Kraftaufbau nahezu linear statt. Das bedeutet, es wird Stück für Stück immer ein bisschen schwerer – und das sehr gleichmäßig.
Ob zuhause, im Fitnesstudio oder in der Physiotherapie – Thera-Bänder sind heute weit verbreitet und ein gern genutztes Trainingsgerät.
Thera-Bänder: Vorteile
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- sehr preiswertes und einfaches Trainingsgerät
- leicht zu transportieren und zu verstauen
- nahezu unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten
- effektives Training
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Thera-Bänder: Die Farbe macht’s
Bei Thera-Bändern gilt: Je dicker das Material umso höher der Widerstand. Die unterschiedlichen Farben stehen für unterschiedliche Widerstände.
Die Stärke der Bänder ist gestaffelt (Angaben der deutschen Website von Thera-Band):
- beige: 1,1 kg (bei 100 % Dehnung)
- gelb: 1,4 kg
- rot: 1,7 kg
- grün: 2,1 kg
- blau: 2,6 kg
- schwarz: 3,3 kg
- silber: 4,6 kg
- gold: 6,4 kg
(Quelle: Thera-Band Deutschland)
Tipp: Mit einem Thera-Band Türanker lassen sich viele Thera-Band Übungen auch ohne Trainingspartner durchführen!